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Kommentar zu Tod
Autor: Thilo Gröne Datum: 29.10.2014
liebe Noe... zunächst ganz lieben Dank für Deine, wie immer, liebevolle, umsichtige, nachdenkliche Annahme meiner Gedanken, Gedichte und letztlich meiner Person.
Es scheint etwas zu fehlen(?)
Dem Gedicht, den Gedanken dazu, gingen Überlegungen, Erfahrungen und letztliche Erkenntnisse über Liebe, Leben, Seele, Energie, Religion und Anderes voraus
...und wie Du richtig erkannt hast, auch in einer bestimmte Stimmung geschrieben.
Dann denke ich über das nach, was ich bei bestimmten Überlegungen weg lassen kann.
Es ist für mich oft nicht mehr lesbar, wenn alle mögliche Gedankengänge vorgetragen werden. Manches mal sind es auch nur Satzteile oder Wortfetzen, die auffordern selbst nachzudenken.
In unserer Kultur ist es als richtig angesehen, dass jeder erstmal Fragen stellt. Das verhindert in den meisten Begebenheiten, dass der Einzelne selbst nachdenkt.
Das erstickt oft das dann das eigene Nachdenken, eigenen Gedanken folgen zu können und so zu einem eigenen Wissen zu kommen.
Meine gewonnenen Resultate haben eigentlich oft den Inhalt des allgemeinen Wissens.
Zuerst wollte ich einmal mehr auf den unweigerlichen Gang hinweisen.
Das habe ich in meinem Gedicht: "Lebensspanne" schon versucht, insbesondere, dass der Tod ganz plötzlich eintreten kann.
Deshalb ist es wichtig bewußt zu leben und darauf zu achten ehrlich zu bleiben.
Auf was ich bei "Lebensspanne" nicht eingegangen bin, ist mir nun wichtig gewesen: die Religion. Gerade in den immer wiederkehrenden (scheinbaren) Glaubenskriegen, wollte ich die Eigenverantwortung wecken, darüber nachzudenken, was nach dem Tod kommt.
Himmel und Hölle haben wir hier auf Erden. Jeder Mensch weiß, was gut und böse ist.
Das ist, wenn man es mir erlaubt, die einzige Göttlichkeit, die jedem Wesen aus der unendlichen Energie eingegeben wird.
Es liegt nun an jedem Wesen sich nach diesen Vorgaben zu verhalten, zu handeln.
Nur so kann es (jedes Wesen) seinen Beitrag leisten, dass "sein" Leben einen Sinn hatte, wenn die Seele/Energie, wieder in die allumfassende Energie zurückfinden muss/kann.
Wenn das mal verstanden würde, könnten die ganzen Religionen unnötig sein, weil sie letztlich alle keine wirkliche Antwort geben können, was nach dem Tod kommt.
Wei es so einfach ist, wird es auch der Grund sein, warum man es nicht wahr haben möchte, akzeptieren kann. Wir könnten von den Tieren lernen. Sie leben gerne, lieben und leben. Sie kennen Angst und Freude.
Wenn es aber ans Sterben geht, sind sie vie wissender als wir "Menschen", die wir auch nur "Tiere" sind. Leider oft nur im Sinne der Rücksichtslosig- und Graussamkeit.
Leider bin ich zu unfähig das alles in zwei, drei Versen zu schreiben.
Dir einen schönen Tag....Thilo
Autor: Thilo Gröne Datum: 18.04.2014
Lieber Mark... gerade habe ich Dein Gedicht einer lieben Bekannten vorgelesen... und wir sind uns beide einig! wunderschön geschrieben, schöne Bilder, Empfindungen...
Autor: Thilo Gröne Datum: 18.04.2014
ganz treffend geschrieben... danke!
Mit der letzten Zeile komme ich nicht ganz klar.... es versetzt die Zukunft in die Vergangenheit >einst<, für mich: >dann< (?)
Lieber Gruß, Thilo
Autor: Thilo Gröne Datum: 18.04.2014
...wird immer kurzweiliger und schön die Bilder gemeinsam zu empfinden... Frohe Ostern....
Thilo
Autor: Thilo Gröne Datum: 18.04.2014
hallo Noè..danke für Deinen Kommentar... eine andere Sache: auf diese Art bleibt Halime auf meine Lebenszeit fast täglich in meinem Bewußtsein...
Dir frohe Ostertage mit liebem Gruß, Thilo
Autor: Thilo Gröne Datum: 02.04.2014
wer Deine Zeilen liest, kann /könnte sich selbst reflektiered betrachten.
Leicht könnte man dann feststellen, wie unsinnig es ist seinen Wert an der Annahme von einem anderen Menschen fest zu machen.
Nur wenn man sich selbst liebt, erhält, bekommt man seinen eigenen Wert. Wenn man einen anderen Menschen so belastet, kann er schon deshalb nicht wirklich lieben.
Dann zeigen Deine Zeilen deutlich auf, dass wenn nichts zurückkommt niemand diesen anderen Menschen lieben sollte. Mehr noch, dass es belastend ist, wenn man dann diesem Menschen trotzdem Liebe abverlangt
So gesehen, schön geschrieben.
Autor: Thilo Gröne Datum: 22.03.2014
...als ich Deinen Text laß, kam er mir vor wie der zweite Socke der immer mal verloren geht. Manche verstehen sich immer gut zu entziehen...
Komisch.... andere kommen erst gar nicht auf den Gedanken...*grübel.
lustig geschrieben, was sonst nur schimpfend abgehandelt wird.
Lieber Gruß, Thilo
Autor: Thilo Gröne Datum: 22.03.2014
Dein Kommi hat mir auch ein Lachen ins Gesicht gezogen.... herzlichen Dank!!! Lieber Gruß, Thilo
Autor: Thilo Gröne Datum: 21.03.2014
Bekommen wir nicht schon als Kind eingeimpft wie toll wir sind, dass wir nicht aufgeben sollen und und... so gesehen setzt sich die Eigentäuschung durch falsche Verstärkungssignale fort. Wir Männer sind den Unbillen der Zwiespältigkeit ausgesetzt. Nur wenige können sich daraus befreien... und wollen es die Frauen nicht auch?
Ich habe etwas Schwierigkeit, wenn in Gedichten zu viel getextet wird. Deines hat mir gefallen. Lieber Gruß, Thilo
Autor: Thilo Gröne Datum: 20.03.2014
guten Tag liebe noe` lieben Dank für Deine Worte. Ich bin immer bedacht darauf aufmerksam zu sein. Ich hätte sonst das Gefühl nichtz zu leben. Entschuldige bitte, dass ich erst jetzt Deinen Kommi beantworte. Ganz lieber Gruß, Thilo
Autor: Thilo Gröne Datum: 20.03.2014
Mir kam der Vergleich, als ich darüber nachdachte wie viele Menschen aus dem Leben gerissen werden... Bei einer Fliege ist das nicht so tragisch... aber ebenso endgültig.
Danke für den lieben Kommentar und einen herrlichen Frühling!
Autor: Thilo Gröne Datum: 18.03.2014
liebe noe... im Moment komme ich nicht drauf was und wie Du nun das meinst.
,,,*grübel
Autor: Thilo Gröne Datum: 18.03.2014
liebe noe, wir sind hier zwar in einem Portal, dennoch öffentlich. Ich finde es schön, wann und wie wir in der Lage sein können uns gegenseitig annehmen zu können.
Das Erwachsen werden ist ein steter Prozess. Vollkommener wird es, wenn man verzichten lernt und lieben kann ohne Erwartungen. Lieber Gruß, Thilo
Autor: Thilo Gröne Datum: 18.03.2014
heute weiß ich, dass es zwar Wurzeln gibt. Da wir aber keine Pflanzen sind, sondern uns selbst erziehen können, kommt es auf jeden an, was er aus sich macht. Da sind sogar neue "Wurzeln" möglich. Verantwortung geht von den Eltern auf die Kinder über. Nicht im Sinne für sie verantwortlich zu sein, sondern, dass die Kinder für sich selbst die Kraft entwickeln zu leben. Dann ist man irgendwann nur noch sich selbst Rechenschaft schuldig und gibt keine Schuld an Dritte weiter.... etwas umständlich, weil schon spät..sorry
Autor: Thilo Gröne Datum: 18.03.2014
Du schreibst so, dass ich Dich gerne lese. Und das mit dem Vater.... wer weiß schon wer sein Vater ist. Erst wenn man Zweifel oder gar Kenntnis hat, dass es nicht der Vater ist, können Schwierigkeiten kommen. Ich bin mir auch sicher, dass mein Vater nicht der war, der dazu benannt wurde. Oft musste ich lachen, bei dem Gedanken, dass mein Vater gar nicht tot ist, sondern vielleicht an der Donaumündung sitzt und angelt.....
Autor: Thilo Gröne Datum: 17.03.2014
...*lach Tschuldigung angenommen... und das nächste mal bitte Mundspray und nicht Türschlossenteiser nehmen...* habe herzlich gelacht... alles Liebe und herzlichen Dank für Deine Annahme, bzw. Deinen Kommi....
Autor: Thilo Gröne Datum: 16.03.2014
Ich fand das auch lustig.... und wenn jemand was anderes drin sieht, sollte gleichzeitig darüber nachgedacht werden was mit den Ureinwohnern geschah....
und wer nun das skalpieren erdacht hat ist für mich nicht so wichtig. Dachte immer es waren die Indianer. Sollte dies nicht eine tiefere Bewandnis haben?
Autor: Thilo Gröne Datum: 12.03.2014
,,,habe ich was von Fingern geschrieben?...*zwinker
Alles nicht böse gemeint.... es läßt sich gut darüber reden...
Lieber Gruß.....
Autor: Thilo Gröne Datum: 12.03.2014
,,,habe ich was von Fingern geschrieben?...*zwinker
Alles nicht böse gemeint.... es läßt sich gut darüber reden...
Lieber Gruß.....
Kommentar zu
Autor: Thilo Gröne Datum: 20.02.2014
Es ist sehr schwer im Leben immer alles richtig zu machen. Jedes Verhalten löst eine andere Reaktion aus. Im Grunde meint es keiner "böse" und denkt nicht darüber nach welche Auswirkung sein eigenes Verhalten hat.
Ich halte es seit Jahren so, dass mich ich zu Lebzeiten den lebenden Menschen zuwende und nicht erst, wenn sie tot sind.
Seit Jahren gehe ich nicht mehr zu Beerdigungen. Es ist für mich unerträglich wie die "letzte Ehre" erteilt wird. Es wäre sooo leicht diese zu Lebzeiten zu geben, zu schenken. Und genau das würde ich dern Tanten, Schwestern auch sagen... Dein Vater wird in sich wissen was los ist und warum....
Ich wünsche Euch viel Kraft und Liebe.....